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Naturwissenschaftlicher Doktorand (PhD) (gn*) Biowissenschaften 17.04.2025 Universitätsklinikum Münster Münster
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Naturwissenschaftlicher Doktorand (PhD) (gn*) Biowissenschaften
Münster
Aktualität: 17.04.2025

Anzeigeninhalt:

17.04.2025, Universitätsklinikum Münster
Münster
Naturwissenschaftlicher Doktorand (PhD) (gn*) Biowissenschaften
Über uns:
Wir sind das UKM . Wir haben einen klaren gesellschaftlichen Auftrag und mit der Verbindung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Damit wir unserem hohen Anspruch tagtäglich gerecht werden, freuen wir uns auf wissenschaftliche Expertise in der Klinik für Neurologie - am besten mit DIR !
Aufgaben:
In der Klinik für Neurologie wird das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen behandelt. Einen Schwerpunkt der klinischen und forschenden Tätigkeit bilden die entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems, wobei die Multiple Sklerose zu den bekanntesten Erkrankungen in diesem Bereich zählt. Die Arbeitsgruppe von Frau Prof. Klotz hat einen besonderen Schwerpunkt auf die Erforschung der Pathophysiologie der Multiplen Sklerose gelegt und arbeitet mit einer Vielzahl human translationaler Ansätze bis hin zur Durchführung klinischer Studien in diesem Bereich. Im Rahmen des aktuellen Projektes suchen wir einen motivierten naturwissenschaftlichen Doktoranden. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt, das in der Arbeitsgruppe von Frau Prof. Klotz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Neuropathologie (Prof. Tanja Kuhlmann) und der Klinik für Psychiatrie (Prof. Michael Ziller) durchgeführt wird, bezieht sich auf die Erforschung des Zusammenhangs zwischen genetischen Komponenten und entzündlichen Faktoren auf die Entstehung der Pathophysiologie der Multiplen Sklerose. Im Vordergrund steht das verbesserte Verständnis von Faktoren, welche zur Krankheitsprogression bei der MS beitragen können. Konkret möchten wir in dem Projekt die Frage beantworten, ob der komplexe genetische Hintergrund bei MS maßgeblich zu einer erhöhten Vulnerabilität ZNS-residenter Zellen (Oligodendroglia, Astrozyten, Neurone) führt, welche das Auftreten einer Krankheitsprogression bei der MS begünstigen. Zur Beantwortung dieser Frage arbeiten wir mit zahlreichen State-of-the-Art-Technologien, insbesondere iPS-Zell-Generation, Zellkultur, komplexen Funktionsassays, immunologischen Assays sowie molekularbiologischen Methoden einschließlich Transkriptomanalysen.
Qualifikationen:
  • Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (M.Sc. oder vergleichbar) der oben genannten Fachrichtungen
  • Zellkulturerfahrung mit primären humanen oder murinen Zellen (u.a. T-Zellen und Monozyten) wünschenswert
  • Erfahrung in der Arbeit mit Stammzellen/iPS-Zellen wünschenswert
  • Erfahrung in immunologischen Methoden einschließlich Durchflusszytometrie wünschenswert
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise
  • Teamgeist, Flexibilität und Zuverlässigkeit
  • Motivation und Engagement
Wir bieten:
  • Ein anspruchsvolles und vielfältiges Aufgabengebiet
  • Eine hervorragende räumliche und apparative Ausstattung im neuen Body und Brain Institute Münster
  • Ein kollegiales Team
  • Ein exzellentes wissenschaftliches Umfeld mit starker interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • Spannende Projekte
  • Fort- und Weiterbildung
  • Interdisziplinaere Zusammenarbeit
  • Teil der Forschungsinnovation
  • Vieles mehr ...
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Weitere Vorteile
Unser Kontakt:
Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude D5 48149 Münster Www.ukm.de
Weitere Informationen:
(*gn=geschlechtsneutral) Das UKM unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist daher als familienbewusstes Unternehmen zertifiziert. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften werden Frauen sowie Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben gemäß Masernschutzgesetz ist eine Tätigkeit bei uns nur mit vollständigem Impfschutz gegen Masern möglich.

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